Meine Blogauslese für den vergangenen Monat bietet diesmal ein buntes Sammelsurium an Themen: Motivation und Disziplin im Freiberuflerbüro, ein deutscher Auswanderer im englischen Sprachraum, der Unterschied zwischen Übersetzen und Dolmetschen, die Sinnhaftigkeit Zweifelhaftigkeit von Strategien für Social Media, Linguee Professional und deutsche Dialekte.
- „Produktivität im Home Office“ und
„Bribe Yourself and Get Things Done!“:
Manchmal ist es für FreiberuflerInnen schwer, am Arbeitsplatz Privates und Berufliches zu trennen – diese beiden Artikel bieten Tipps für das fokussiertere Arbeiten. - „Open Dictionary word of the week: zugzwang“:
Wer hätte gedacht, dass man auch im Englischen in zugzwang geraten kann?
Nachtrag: Dank an Margaret Marks, die sich durch diesen Hinweis offensichtlich unter Zugzwang gesetzt sah und diesen englischen Neologismus in ihrem Blog ebenfalls kommentiert hat. ;-) - „May the fourth be with you“ und
„Ü oder D? Siehe 'Log Line'“:
Über die Mühen, einem Laien die Unterscheidung zwischen den Sprachmittlertätigkeiten Übersetzen und Dolmetschen nahzubringen, berichtet Miriam Neidhardt. Und Caroline Elias bringt diesen Unterschied hier sehr schön auf den Punkt: „Übersetzen ist Handwerk, Dolmetschen ist Mundwerk“. - „Immer schön strategisch denken“:
Die Kollegin frenja bezweifelt die Planbarkeit von Erfolg im Social Web. - „Erster Blick auf Linguee Professional“:
Dieser Artikel von Gabriele Zöttl erinnert mich daran, dass ich Linguee Professional doch noch testen wollte (bis Ende Juni 2012 geht das kostenlos). - „[Spieltipp] Hör mal, wo der spricht“:
Im Schplock findet sich der Hinweis auf ein nettes Ratespiel des Instituts für deutsche Sprache (IDS) zu deutschen Dialekten.
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